Dies ist das Mahl, für alle gleicherweise gerichtet, dies das Fleisch für natürlichen Hunger, Es ist für den Bösen bestimmt wie für den Gerechten, ich verhandle mit allen, Ich will, daß nicht einer verachtet und übergangen werde, Mätresse, Schmarotzer und Dieb sind hiermit geladen, Der dicklippige Sklav ist geladen, der Geschlechtskranke ist geladen; Es soll kein Unterschied sein zwischen ihnen und andern. Dies ist der Druck einer schüchternen Hand, dies das Fluten und Duften von Haar, Dies ist der Hauch meiner Lippen auf deine, dies das Flüstern der Sehnsucht, Dies ist die ferne Tiefe und Höhe, die spiegelt mein eigenes Antlitz, Dies das gedankenvolle Versinken in mich und das Wiederhervorgehn. Wähnst du, ich hätte eine heimliche Absicht? Nun ja, ich habe eine, denn die Aprilschauer haben eine und der Glimmer an einer Felswand hat eine. Meinst du, ich wolle verblüffen? Verblüfft das Tageslicht oder das frühe Rotschwänzchen, das durch die Wälder zwitschert? Errege ich mehr Erstaunen als sie? In dieser Stunde sag ich vertrauliche Dinge, Nicht jedem mag ich sie sagen, aber ich sage sie dir.